3. Etappe 30.07. – 06.08.2011 Fredrikstad – Arendal

Crew: Matthias, Henriette, Stephanie, Markus, Christian, Tobias, Jakob (S)

Törnstrecke: Fredrikstad (Norwegen) – Arendal (Norwegen)

Zurückgelegte Meilen: 138,1 sm

Vorbereitung

Für einige von uns begann der Sommertörn schon einen Tag früher mit einem Einkaufsmarathon. Henriette und Stephanie trafen sich und zogen bewaffnet mit zwei Einkaufswägen durch dessen Regalreihen, um das Notwendige an Lebens- und Genussmitteln für 7 hungrige Segler zu besorgen. Voll bepackt mit guten Sachen machten wir uns auf den Weg zum „Reiseheadquarter“ in der Glockengießerstraße.

Samstag, 30.07.2011

Der Abreisetag begann für Jakob, Henriette, Markus und Stephanie wie ausgemacht um 5:00 am „Reiseheadquarter“. Dort wartete bereits der gemietete und inzwischen vollgeladene Minivan auf uns. Recht zügig kamen wir los und sammelten Tobias und Christian in der näheren Umgebung auf. Über die Vogelfluglinie ging es via Dänemark und Schweden nach Norwegen wo wir gegen 16:00 endlich unseren Übernahmehafen Fredrikstad Kråkerøy Båtforening erreichten. Freudig wurden wir von der Vorgängercrew empfangen und es schloss sich ein quirliges Hin und Her an Lebensmittel und persönlichen Gepäckstücke an, während die Skipper die Übergabe erledigten. Während der gesamten Zeit wurden wir im Hintergrund von den wabernden Bässen unzähliger abwechselnd spieldender Livebands unterhalten. Wie sich bald herausstellte, fand an diesem Wochenende auf der an der gegenüberliegenden Flussseite gelegenen mittelalterlichen Burganlage ein Heavy-Metal Festival statt. Gegen 18:30 traf unser letztes Crewmitglied Matthias aus Innsbruck ein, der mit dem Flieger von Oslo aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln die letzten Kilometer zum Übernahmepunkt zurück legte. Nun konnten wir auch die Kojenaufteilung und die Ankunft zusammen begießen und das Abendessen planen. Es sollte Chili con/sin carne geben, wofür ein Einkaufsauftrag für gemischtes Hackfleisch und „Kühlerdicht“ im örtlichen Supermarkt an Markus, Tobias und Matthias erteilt wurde. Wie wir nach deren Rückkehr erfuhren, war dies aber auch auf Grund mangelhafter Norwegischkenntnisse nicht ganz so einfach – es sollte nicht unser einziges Sprachproblem bleiben ;-). Dem Fleisch war leider nicht anzusehen, ob es einmal Schwein oder Rind gewesen war und die Verkäuferin wusste es leider auch nicht. Aber das tat dem Geschmack des letzten Endes gekauften Hackfleisches keinen Abbruch; das Essen schmeckte uns allen sehr sehr gut. Ohne Worte wurde unter uns bereits ab diesem Tag ein für alle verbindliches Gebot eingeführt, das bis zum Schluss Bestand hatte. Wer nicht (mit-)gekocht hat, spült ab!

…und so machten einige von uns Bekanntschaft mit dem Hafenmeister von Kråkerøy Båtforening, der nach etwas Überzeugungsarbeit dann auch gnädigst das Abspülen im Hafenhaus erlaubte.

Sonntag, 31.07.2011

Unseren ersten Segeltag starteten die ersten von uns um 8:00 mit strahlend blauem Himmel aber leider ziemlich wenig Wind. Nachdem wir alle vom Duft frisch gebrühten Kaffees aus unseren Kojen gelockt wurden und uns unter Deck für den anstehenden Segeltag gestärkt hatten, plante Jakob die anstehende Etappe mit uns. Es sollte von Fredrikstad in Richtung der Insel Tjøme (bei Vrengen) gehen. Unter Motor folgten wir um 10:00 dem Strom des Flusses und die Sonne stand schon hoch am Himmel als wir den Oslofjord querten. Zwischenzeitlich versuchten wir segelnd Strecke zu machen, aber ohne Erfolg. Der Wind ließ uns im Stich. Ohne schattenspendende Segel hieß das leider für uns: Schwitzen und den Rudergänger ablösen um diesen nicht einem Sonnenstich auszusetzen. Wir drosselten für ein Weilchen den Motor um uns Abkühlung beim Fenderreiten zu schaffen. Unter uns waren zu diesem Zeitpunkt 88m Wassertiefe – ein komisches Gefühl. Tobias, Markus, Matthias und Christian mussten dabei feststellen, dass es ab einer Geschwindigkeit von 4 Knoten unmöglich ist, sich an einem Fender festzuhalten, um sich durchs Wasser ziehen zu lassen. Nach dieser Abkühlung kam endlich etwas Wind auf und wir segelten unserem ersten Ankerpunkt an einer ideal geformten Schere bei der Insel Tjøme entgegen. Unter großem „Aha“ und „Oho“ erklärte uns Skipper Jakob das Manöver zum Ankern an einer Schäre. Alle Aufgaben wurden verteilt und gegen 16:00 lagen wir mit Heckanker und Schärenhaken vom Bug aus an der Schäre. Bei unserem ersten Schärenlandgang fanden wir einen verlassenen Kinderwagen auf der Schäre, der keinem zu gehören schien. Darüber hinaus hatten wir die Schäre nicht für uns alleine. Die geschützteren Ankerplätze an der Leeseite der Schäre waren noch von norwegischen Tagesausflüglern mit Motor-/Segelyachten belegt. Es war jedoch abzusehen, dass der ein oder andere Ankerplatz dort noch frei werden würde und so genossen wir bei einem Anlegerbierchen erst einmal die Abendstimmung und die auf der Nachbarinsel spielende Liveband. Nicht jeder von uns wollte sich aber mit diesem Tagesausklang zu Frieden geben und so wurde „Willi“, das altersschwache Dingie, von Matthias und Tobias aufgepumpt und zu Wasser gelassen. Vorne pumpend und hinten rudernd erkundeten die beiden die nähere Umgebung. Nach deren Expeditionsrückkehr kümmerte sich der eine Teil der Crew um die Vorbereitungen für das bevorstehende Barbeque auf der Schäre, während die restliche Crew/Skipper die Wiking VII gegen Abend an ihren Ankerplatz für die Nacht auf der Leeseite verholte. Bei Würstchen, Fleisch, Knoblauchbaguette, Schafskäseschiffchen, buntem Salat, Bier, Wein und angeregten Gesprächen genossen wir den Sonnenuntergang. Müde von der vielen frischen Luft und dem guten Essen ließen wir uns in unsere Kojen fallen…

Montag, 01.08.2011

Der nächste etwas neblige Morgen begann für einige von uns mit einem erfrischenden Bad im klaren Wasser des Kattegats. Der sich einstellende Tag empfing uns dann aber so wie er uns verabschiedet hatte, mit blauem Himmel und Sonnenschein. Nach dem Frühstück, der Morgentoilette und der Etappenplanung ging es unter Motor entlang an Schären mit liebevoll gepflegten Häusern und Gärten und einem halbversunkenen Schiffswrack aus Beton von Tjøme nach Nøtterøy durch einen schmalen Sund. Die heutige Etappe sollte uns westlich durch das Schärenmeer bis Larvik bringen. Da wir auch bisher keine Segel gesetzt hatten, versuchten wir unser Glück beim Angeln. Zwei Angelrouten wurden für den Makrelenfang vorbereitet und achtern ausgeworfen. Nach circa zwei Stunden und erheblichen Rückschlägen, hatten wir tatsächlich vier Makrelen gefangen. Die sollte es heute Abend frisch vom Grill geben. Zu unserem bedauern war die von uns ausgesuchte, wunderschöne Ankerbucht Malmøya nähe Larvik von privaten Scheren umgeben, so dass wir dort nicht an Land gehen konnten.

Erneut machte sich unsere Expeditionscrew pumpend und rudernd mit „Willi“ auf den Weg „neues Land“ und eventuell ein Toilettenhäuschen auf der anderen Sundseite zu erkunden. Derweilen rettete Christian kopfüber im Wasser hängend unter Einsatz seines Lebens eine Wäscheklammer, die von Deck gefallen war. Diese Wäscheklammer war allerdings so freiheitsliebend, dass sie beim anschließenden Grillen gleich nochmals aus dem Wasser gezogen werden musste. Auf einer patentwürdigen Badeleitergrillkonstruktion bereiteten wir unsere selbst gefangenen Makrelen und anderes Grillgut zu. Hmm, lecker…. . Die Nacht über lagen wir in einem Kreis von Scheren mit GPS Ankerwarner vor Anker.

Dienstag, 02.08.2011

Als wir am nächsten Morgen unsere Köpfe an die frische Luft streckten, war abzusehen, dass uns der bevorstehende Tag mehr Wind bringen würde als die vorherigen. Jakob nutzte dies, um eine schöne Etappe bis Kragerø auszusuchen. Vor uns würde zum ersten Mal ein richtiger Segeltag liegen mit viel segeln und wenig motoren. Gegen mittag segelten wir von der offenen Seeseite kommend auf den schmalen Langårsund zu, dessen Einfahrt durch eine enge Lücke in der bewaldeten Felsregion, die Helms Klamm, erst aus nächster Nähe als solche zu erkennen war. Jakob verteilte alle Positionen und unter Segel und mit beachtlichem Wind und Geschwindigkeit durchschnitten wir den größten Teil des bewaldeten Windkanals, was uns bei dem starken Motoryachtverkehr in der engen Wasserstraße erhöhte Aufmerksamkeit abnötigte. Spätestens bei diesen gelungenen Manövern bemerkten wir, dass die letzten zwei Tage aus uns bereits ein Team geformt hatten. Da wir durch den sehr günstig stehenden Wind den Stadthafen unseres Tagesziels Kragerø früher als geplant erreichten, entschlossen wir uns dort nur einen kurzen Zwischenstopp einzulegen und das ideale Segelwetter anschließend für weitere Stunden auf dem Wasser zu nutzen. In dem vollen Hafen parkten wir Viking VII in einer etwas zu kleinen Box neben einer kleineren Bavaria, dessen Besitzer wir dann auch prompt beim Ablegen helfen mussten, denn wie sich herausstellte, hatten wir ihn „eingeparkt“ und fest gekeilt. Wir tankten kurz Frischwasser und Landstrom auf, tranken Kaffee und aßen an Deck Kuchen und kauften für die nächsten Tage in der Innenstadt ein. Bei der Einkaufstour zum örtlichen Supermarkt wurden wir dann vor dem Rathaus an den gerade mal eine Woche zurückliegenden Amoklauf eines Norwegers in einem Ferienfreizeitlager auf einer Osloer Insel erinnert. Dort hatten Einheimische hunderte von Blumen und Botschaften an einem Gedenkstein abgelegt. Wir waren in diesem Moment gefangen von den entsetzlichen Taten eines Einzelnen.

Von Kragerø aus ging es weiter nach Fengesholmen. An einer großen Schäre legten wir mit Heckanker und Schärenhaken am Bug an, nachdem das Expeditionsteam mit Willi zuvor die Wassertiefe und den Felsabriss unter Wasser ausgelotet hatte. Bei unserem Landgang entdeckten wir auf der Schäre ein Doppelsitzertoilettenhäuschen, eine traumhafte Aussicht und um die Warde herum vier halbscheue Insulanerschafe. Entdeckungsreisen machen hungrig, so dass wir umgehend ein vorzügliches Thai Curry auf den Tisch zauberten und anschließend eine Musiksession auf Deck veranstalteten.

Mittwoch, 03.08.11

Als wir am Mittwoch aufwachten, erwartete uns wieder ein strahlend sonniger Tag. Gemütlich machten wir das Schiff klar. Noch war kaum Wind. Gegen 10 Uhr setzte dann eine leichte Brise ein, die zu einem richtig schönen Segelwind wurde.

Weiter ging die Fahrt Richtung Westen. Auf offenem Meer übten wir mehrere Boje über Bord Manöver. Das Gefühl, dass man auch ein über 13 m langes Schiff unter Segel schnell wenden und wieder zurück an einen markierten Ort bringen kann ist sehr angenehm.

Nachmittags kamen wir an die Schäre Askerøya. Auf schmalen Wasserstraßen tasteten wir uns in eine schöne Gasse zwischen steilen Wänden. Geleitet wurden wir von netten norwegischen Familienvätern die uns auf Deutsch zuriefen wo wir fahren und dann fest machen sollen. Hat der Adenauer doch was Gutes. Mitten zwischen den Familien wird unseren Damen angeboten, ob sie nicht eines der Kinder gegen ein Bier tauschen wollen, aufs erste scheitert der Deal.

Die steile Felswand heckseitig unseres Schiffes lädt zum Klettern ein. Die Wand ist nicht ganz einfach aber nach verbissenem Kämpfen kann man sich erschöpft ins tiefe Wasser fallen lassen.Da unsere Bord Batterie mit äußerst wenig Wasser ausgestattet ist und destilliertes Wasser zu einer Seltenheit in Norwegen gehört, ist unser Stromvorrat äußerst gering. So sparen wir möglichst viel Strom und verlegen unsere Lebensmittel in einen energielosen aber nassen Kühlschrank etwa 6m unter dem Schiff.

Bevor wir nach gutem Essen und schönem Spiel in die Kojen fallen, besuchen uns noch kleine norwegische Mädchen, die uns aus ihrer Tiefkühltruhe auf einem kleinen Motorboot heraus Eis verkaufen. Wir genießen den Service, den uns diese Kinderarbeit beschert.

Donnerstag, 04.08.11

Beim frühmorgendlichen Schwimmen um unser Boot fällt auf, dass unser Nachbar auch schon wach ist. Möglichst leise macht er seine Segelyacht klar zum Ablegen. Flüsternd verrät er uns, dass seine Frau und seine Kinder noch schlafen, er fährt sie jetzt zurück in den Hafen, lässt sie weiter schlafen und geht selber in die Arbeit. Leichter Neid über den Lebensstil der segelnden Norweger kommt auf.

Das herrliche Wetter hält an. Nach einem guten Frühstück und wunderbarem Segelwind fuhren wir an unserem eigentlichen Ziel Arendal vorbei. Endlich gute 8 kn bei 4 bis 5 Windstärken zu segeln machten mehr Spaß als zu früh im Hafen zu sein. Auch bei dem jetzt etwas stärkeren Seegang übten wir ein gutes und schnelles Boje über Bord Manöver. Die Sonne zieht sich zurück und es wird etwas grauer und feuchter. Das erste Mal im Ölzeug kommen wir in Fevik an. Uns erwartet eine ausgestorbene Stadt mit einem ausgestorbenen Hafen ohne Hafenmeister. Mit Müh und Not finden wir einen Liegeplatz in dem wir mit unserem Tiefgang ruhigen Gewissens liegen können.

Der Grund überhaupt in einen Hafen und nicht an einer Schäre zu bleiben war, dass wir mal wieder einkaufen gehen mussten. Eine kurze Gehstrecke entfernt findet sich oberhalb des Hafens ein größerer Supermarkt. Hier trifft man auch auf einige Menschen aber leider scheitert auch hier unser vorhaben destilliertes Wasser zu kaufen.

Es beginnt etwas stärker zu regnen und wir machen uns einen gemütlichen Abend unter Deck. Eines unserer Crew Mitglieder verschwindet plötzlich und kommt nach Stunden ohne richtige Erklärung dafür in völlig durchnässten Kleidern zurück auf das Schiff. Nun, in dieser Geisterstadt würden wir auch von anderen nicht erfahren was da wohl passiert ist.

Freitag, 05.08.11

Der einzige Vorteil des leeren Fevik ist der ebenfalls äußerst ausgestorbene Campingplatz in der Nähe des Hafens.Morgens gehen wir an dem dortigen Strand schwimmen und danach in der heißen Dusche des Platzes fremdduschen. Keinen einzigen Menschen zu treffen kann auch was Gutes haben. Im Regen legen wir ab, wir werden Fevik nicht nachtrauern. Die Wetterverschlechterung bringt immerhin frischeren Wind mit sich. Zwischen den Inseln und Tonnen vor Fevik brechen wir unseren Geschwindigkeitsrekord und das erste und einzige Mal auf dem Törn reffen wir das Großsegel.

Schnell geht es weiter durch die schönen Buchten nach Arendal. Bei Starkregen suchen wir uns einen geeigneten Liegeplatz und landen genau vorm historischen Rathaus im Zentrum der Stadt.Wir schauen uns die Stadt an und besuchen einen Konditor, bei leichtem Regen gibt es Kaffee und Kuchen auf unserem gemütlichen Schiff.Der Nachmittag geht fließend ins Kochen und Abendessen über.

Obwohl wir ein bunt zusammen gewürfelter Haufen waren, haben wir zueinander gefunden und uns kommt es so vor, als seien wir schon viel länger als die eine Woche unterwegs. Wie traurig, dass Arendal unser Ziel ist und wir den kommenden Tag mehr im Auto als auf dem Schiff verbringen werden.

Samstag, 06.08.11

Der Morgen empfängt uns mit: Sonne! Wie angenehm für uns. So können wir in Ruhe unsere nassen Klamotten trocknen und das ganze Schiff auf den Kopf stellen um es gründlich zu reinigen.

In null Komma nichts schaut es um unseren Anlegeplatz aus wie auf einem Segelflohmarkt. Als totale Landratte hat Matthias die große Freude das erste Mal in einen Mast hochgezogen zu werden. Die Splinte sind zu kontrollieren, aber die Sicht von oben auf das Schiff und auf die Mannschaft wäre die Aktion auch so wert gewesen.

Beim etwas übermotivierten Reinigen des Decks mit dem starken Wasserschlauch des Gästehafens übersehen wir leider, dass noch eine Luke offen steht.

Tobi, der einzige von uns, der noch eine Woche weiter segelt, hat nun leider einen nassen Schlafsack und eine nasse Matratze. Er wird die kommenden Tage noch an uns Profi-Putzer denken müssen…Gegen vier Uhr kommt unsere Nachfolge Crew an. Das große Umpacken beginnt. Unser ganzes Zeug in den Mietwagen und das neue Gepäck aufs Schiff. Und möglichst nichts durcheinander bringen.

Die schiere Menge an Vorräten die unsere Nachfolgecrew irgendwo an Bord verstaut imponiert uns.Etwas traurig nun nicht mit Wiking weiter segeln zu können, steigen wir in den Bus und fahren Richtung Horten. Von dort mit der Fähre nach Moss.

In Moss wird Matthias in den Zug nach Oslo gesetzt, er fliegt von dort in den Süden. Der Rest macht sich auf die lange Heimreise und kommt müde aber heil um 6 Uhr morgens in Lübeck an.

Matthias und Stephanie