Ansegeln

Wiking VII, unsere Elan 431 vor Travemünde
Wiking VII, unsere Elan 431, vor Travemünde beim Ansegeln

Nach dem Ansegeln am 1. Mai starten wir jetzt in die Saison. Alle Schiffe sind segelfähig, es gibt jedoch noch viele kleine Baustellen. Und natürlich unseren Sommertörn, für den wir weiterhin Mitsegler suchen. Am Freitag ist das erste Freitagssegeln dieses Jahr, ab 17 Uhr geht es los.

Törns 2014

Dieses Jahr wird wieder Törn gesegelt! Geplant ist ein zweiwöchiger Trip nach England und eine neunwöchtige Reise nach Tallin. Auf einem Großteil der Zeit sind noch Crewplätze frei.

Die Daten im Einzelnen:

Der Mitsommertörn:

Beginn: 14.6. Ende: 29.6. von Travemünde nach Travemünde. Geplant ist zwischendurch nach England zu Segeln, das hängt jedoch von der Crew und vom Wetter ab.

Der Tallin-Törn:

Etappe Beginn Ende Start Ziel
1. 12.07.14 15.07.14 Travemünde Rostock/Rügen
2. 15.07.14 22.07.14 Rostock/Rügen Kalmar (ca. 22.7.)
3. 22.07.14 02.08.14 ca. 22.7. Kalmar Stockholm
4. 02.08.14 09.08.14 Stockholm  (offen)
5. 09.08.14 16.08.14  (offen) Tallin
6. 16.08.14 23.08.14 Tallin  (offen)
7. 23.08.14 30.08.14  (offen) Stockholm
8. 30.08.14 06.09.14 Stockholm  (offen)
9. 06.09.14 13.09.14  (offen) Travemünde

Die erste Etappe ist eine Familienetappe, und schon voll. Auf allen anderen Etappen gibt es noch freie Kojen. Interessenten melden sich am Besten mit einer Email an info@asv-luebeck.de oder in den Kommentaren.

Wir Empfehlen sehr zwei Wochen mitzusegeln, und dabei an den mit „(offen)“ markierten Wochenenden nicht Ein- oder Auszusteigen. Dies macht die Logistik für alle deutlich Angenehmer.

Rückblick 2013 und der Plan 2014

Der Törnbericht der ersten Etappe  ist leider der einzige geblieben, der online gekommen ist. Ein paar Tage später ist der Mast von unserem Flagschiff Wiking VII in der Nähe von Stockholm runtergekommen. Damit hatte sich der Törn dann erledigt, auch wenn noch 5 weitere Wochen geplant waren. Ursache ist ein Bruch der Verankerung des Püttings tief unter Deck.

Wiking VII ist im Anschluss auf einem Tieflader via Trelleborg wieder nach Travemünde gekommen, und ist jetzt bei der Werft Grell in der Reparatur. Hoffen wir, dass alles pünktlich fertig wird, spätestens zum Ansegeln am 1. Mai 2014.

Der Törn dieses Jahr soll wieder nach Tallin gehen. Die Karten sind schließlich schon größtenteils gekauft, und viele noch ohne Segelerfahrung in den Schären.

1. Etappe 13.07. – 20.07.2013 Travemünde – Kopenhagen

Crew: Inga, Karolin, Katrin, Max, Nils, Nina, Roman (S), Svenja

Törnstrecke: Travemünde – Burgtiefe – Spodsbjerg – Klintholm – Rødvig – Malmö – Kopenhagen

Zurückgelegte Strecke: 237 sm

Endlich geht es los – zum Sommertörn 2013! Den Start machte unsere Etappe von Travemünde nach Kopenhagen. Doch erst einmal mussten alle den Passathafen erreichen. Von Düsseldorf und Würzburg aus war es eine längere, aus Hamburg und Lübeck eine, dank Törneinkauf, vollgestopfte Anreise. In Travemünde war auf Anhieb klar, die Crew rockt, und Wiking VII ist in guter Form. Jeder war für einen Spaß zu haben.

ST13E1_1Am ersten Tag ging es von Travemünde nach Burgtiefe, bei gutem Wetter, Nordwestwind mit 4-5 Bft und Sonnenstrahlen. Zum Glück gab es bei der immer hungrigen Crew den immer gut gelaunten Kombüsenchef Max, der mit Schnittchen, Obst und Gemüseschalen während der Fahrt und grandiosen Kochkünsten am Abend den Laden und die Bäuche bei Laune hielt.

Für den nächsten Tag sagte der DWD viel Wind voraus – von vorne, so dass der Schlag nach Langeland anstrengend geworden wäre. Außerdem fehlte noch ein Crewmitglied, und der Zustieg auf Fehmarn war sicher einfacher als auf einer dänischen Insel – trotz der Wanderung von Burg nach Burgtiefe. Also genossen wir einen Hafentag und nutzten die Gelegenheit für kleinere Reparaturen und eine Besichtigung der Umgebung.

ST13E1_2Am dritten Tag segelten wir nach Spodsbjerg auf Langeland, wieder bei Nordwestwind und 4-5 Bft. Bei guter Sicht kreuzten wir einige Hauptschifffahrtswege und sichteten die ersten Schweinswale. In Spodsbjerg angekommen, lud der Grillplatz am Hafen zu einer Grillparty in der Abendsonne ein.

Für den nächsten Tag war frühes Aufstehen angesagt, denn wir wollten Klintholm erreichen. Bei langsam abnehmendem Wind aus West ging es durch den Grønsund. Es war ein schöner und langer Tag mit Angelversuchen und Sonnenbaden. In Klintholm war allerdings zu merken, dass die Saison begonnen hatte: Wir fanden unseren Platz mit Wiking VII als viertem Boot im Päckchen – das bedeutete erneutes frühes Aufstehen. Auch mussten hier im Hafen Vorräte aufgefüllt werden, denn frisches Obst und Gemüse sowie Schokolade, Butter, Eier und Brot gingen schon zur Neige.

Am Mittwoch erreichten wir bei manchmal abflauenden, manchmal auffrischenden Winden schon am frühen Nachmittag Rødvig. Es blieb Zeit, am Strand Frisbee zu spielen und die Beine baumeln zu lassen.

ST13E1_4Von Rødvig wurde dann das erste Mal auf diesem Törn Kurs auf Schweden genommen. Bei 3-4 Bft Westwind ging es nach Malmö. Wir segelten an einem Windpark entlang, durch die beeindruckende Øresundbrücke und auf den Turning Torso zu.

ST13E1_5Unseren Liegeplatz fanden wir im neuen Stadtteil Västra Hamnen, umgeben von Wohn- und Bürogebäuden und mit dem Bug direkt an einem schicken Restaurant. Nach der wieder recht kurzen Strecke bot sich noch reichlich Gelegenheit, Malmö zu entdecken.

Am Freitag war das Ziel dann schon Kopenhagen. Es war ein toller Segeltag mit anfangs 6 Bft aus Nordwest. Wir hatten eine tolle Einfahrt in das Herz der dänischen Hauptstadt entlang der kleinen Meerjungfrau, dem königlichem Anleger, der Oper, dem neuen Schauspielhaus und Nyhavn. Festgemacht haben wir schließlich im nördlicheren Frihavn, die anderen Häfen waren einfach zu voll. Es folgte die erste Putz- und Reparatursession und auch schon der erste Besuch eines Teils der Folgecrew.

Mit dem Abschlussessen, Kokosmilch-Kartoffeln, ließen wir den letzten Abend und damit das Törnende ausklingen, und das erste Crewmitglied wurde verabschiedet.

Am Samstag wurde das Boot übergeben, und unsere Crew trennte sich in Zug- und Autofahrer. Es war eine schöne Überraschung, als uns die Fähre von Rødby nach Puttgarden noch einmal für kurze Zeit wieder zusammenbrachte.

Die Woche war wunderschön und lustig, und wir alle sind uns einig: Eine Woche ist zu kurz und muss daher unbedingt wiederholt – und verlängert – werden. Entsprechend hieß es auch nicht „auf Wiedersehen“, sondern „bis zum nächsten Mal“!

(Bericht von Inga und Roman)

Klausfest

Wie auch im letzten Jahr gab es auch dieses mal ein kleines Klausfest bei perfektem Wetter! Es wurde ein wenig gegrillt, ein wenig gebadet und ein wenig (eigentlich gar nicht so wenig) gesegelt. Wie ihr wahrscheinlich bereits gemerkt habt ist bei Klaus alles ein bisschen kleiner, aber das macht überhaupt nichts, Spaß hat es auf jeden Fall gemacht und das ist die Hauptsache! Wie Nicole und Jan-Markus hat sich auch die Wakenitz kräftig ins Zeug gelegt und unseren Klaus ein wenig ins gleiten gebracht, vielen Dank dafür an alle drei!

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Mit dem ASV über den Atlantik

Vorbereitungen in Gran CanariaAm Start in Gran CanariaAlter und neuer Peter von Danzig Der Winter hält in Deutschland Einzug, doch nicht für alle ist die Segelsaison dieses Jahr beendet. Ich hatte das Vergnügen an der Atlantiketapppe unserer Freunde vom ASV Kiel teilzunehmen.
Nach 1 wöchiger Vorbereitung des Schiffs Peter von Danzig im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria sollte es zusammen mit 230 anderen Schiffen im Rahmen der Atlantic Rally for Cruisers (ARC) endlich in Richtung Karibik gehen, doch es kam natürlich nicht wie geplant. Einen Tag vor dem Start wurde uns mitgeteilt, dass der Hauptstart wegen schlechten Wetters um 2 Tage verschoben wird. Da wir allerdings in der Racing Gruppe gemeldet waren galt dies nicht für uns und wir liefen am 25 November begleitet von einem Orchester und einigen hundert Zuschauern aus. Bereits an der Startlinie war klar, dies ist keine normale ARC, anstelle des konstanten Passatwindes aus Nordosten lagen wir zusammen mit ca. 30 anderen Schiffen erst mal in der Flaute und genossen die Aussicht auf Gran Canaria. Nach 4 Stunden änderte sich dann jedoch recht plötzlich das Wetter, der Wind frischte auf und wehte nun mit 6 Windstärken genau von vorne, so ein Mist! Ich könnte nun natürlich weiter jede Einzelheit erzählen, doch auf See geschieht irgendwann nicht mehr all zu viel neues, also die Kurzfassung: Noch in der kommenden Nacht ließen wir die Küste hinter uns und waren allein auf offener See, auch die anderen Schiffe waren nicht mehr in Sicht und das Wachsystem konnte beginnen: Nachts wurde alle 4 Stunden die Wache gewechselt, tags alle 6 Stunden. Nach der ersten Nacht war klar, da muss man sich erst mal dran gewöhnen immer mitten aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden, aber es waren ja noch gute 2 Wochen Zeit dafür.

Wieder einmal Sonnenuntergang Am Steuer auf dem Atlantik

Außerdem wurde in der ersten Nacht ebenfalls bereits klar, dass die Erzählungen von der Barfußrute bei uns eher in die Stiefelroute umgewandelt werden konnten, denn es war kalt, regenete und für die nächsten 2 Tage durften wir gegen 7 Windstärken an kreuzen. Nach den 2 Tagen stellte sich dann der von uns allen ersehnte Passatwind ein und wir konnten Kurs auf St.Lucia nehmen, endlich richtig kochen ohne komplett durchgeschüttelt zu werden und ein Großteil der Crew auch essen ohne direkt die Fische zu füttern.
Mit der verstreichenden Zeit und der langsam aber stetig abnehmenden Distanz zum Ziel gewöhnten sich alle immer besser an den Bordalltag und spätestens beim Bergfest nach 8 Tagen konnten wir alle die Reise in vollen Zügen genießen. Das Wetter wollte uns zwar immer noch nicht ganz loslassen und Ölzeug war nachts immer noch die Standardkleidung, doch merkten wir allmählich immer mehr wie die Karibik näher kam. Das Wasser wurde blauer, bis es fast violett erschien, fliegende Fische schwirrten Tags am Boot vorbei und nachts auch mal ins Cockpit und die Dusche mit der Pütz wurde auch immer angenehmer bis man bei 27 Grad Wassertemperatur kaum noch merkte, dass man nass war. Mitten auf dem Atlantik hatten wir dann auch das „Glück“ einer kurzen Flaute und konnten bei 4000 Meter Wassertiefe Baden gehen, ein sehr merkwürdiges Gefühl zu wissen das unter einem erst mal gar nichts ist, unbeschreiblich!
Nach der Flaute kam der Wind schließlich etwas gemäßigter daher und es war Zeit für den Spinnaker. Kaum war er gesetzt raßten wir auch schon mit bis zu 14 Knoten auf St.Lucia zu, bis es peng machte und sich der erste Spi ins Wasser verabschiedete. Zum Glück waren wir ja noch mit 4 weiteren Spis ausgerüstet und nach kurzem Bergemanöver stand die nächste bunte Blase am Himmel.
Am 16. Tag nach Abfahrt in Las Palmas hieß es schließlich: LAAAAAAND in Sicht! Die ersten Berge von Martinique zeichneten sich ganz schwach am Horizont ab und kamen immer näher, kurz darauf war auch unser Ziel St.Lucia zu sehen und es begegneten uns andere Schiffe (Außer 2 Frachtern und einem Segler bei Nacht hatten wir die ganze Überfahrt lang niemanden gesehen). Kein Zweifel nach 16 Tagen hatten wir es geschafft, wir waren in der Karibik angekommen, die ersten Strände mit Palmen kamen in Sicht, das Wasser färbte sich türkis und nach dem Überqueren der Zielliene wurde uns direkt ein Planters Punch (Rum Cocktail) gereicht, wir hatten es geschafft und waren überglücklich! Jetzt folgten nur noch zahlreiche Willkommenspartys mit sehr viel Rum, doch damit möchte ich euch nicht weiter langweilen, ich glaube das kann sich jeder ganz gut vorstellen.

Angekommen in St.Lucia Fliegende Fische

Für mich war diese Überfahrt zusammen mit 11 anderen auf engstem Raum ein einmaliges Erlebnis, ich bin überglücklich diese Erfahrung machen zu dürfen. Trotz schlechten Wetters und ungünstiger Bedingungen am Anfang haben wir es ohne große Krisen über den Atlantik geschafft und dabei nicht die Lust am Segeln verloren, ganz im Gegenteil, ich freue mich schon sehr auf unseren diesjährigen Sommertörn mit Wiking nach Helsinki und hoffe, dass alle die dies hier lesen ebenfalls dabei sind!

schöne Grüße aus Martinique und bis bald

Nick Reichard

Pfingsttörn 2012

Pfingsttörn 2012 mit dem ASV

Anstelle eines Himmelfahrtstörns haben wir in diesem Jahr einen Pfingsttörn auf die Beine gestellt. Ziel des Skippers Henning Seidel und der Crew war zunächst Bornholm, doch das Wetter spielte nicht ganz mit. Am ersten Tag starteten wir voller Motivation und Elan, doch unsere Wiking VII wollte nicht so wie wir. Nach kurzer Zeit mussten wir feststellen: es riecht nach Diesel, also Deckel auf und Handschuhe an, mit 5 von 6 Bootswarten des ASV waren wir schließlich ganz gut besetzt. Nachdem alles als unbedenklich erkannt wurde, wir deswegen aber Stopps in Grömitz und Warnemünde machen mussten rückte das Ziel Bornholm in weite Ferne, nicht zuletzt wegen angekündigten starken Ostwinds, also entschieden wir uns einen Stadtbummel in Kopenhagen zu machen. Kurs Kopenhagen führte uns zunächst vor die Klippen von Mon, die wir bei traumhaftem Sonnenschein auf Wunsch von Nils einmal entlang fuhren um die Klippen einmal gesehen zu haben. Anschließend ging es zunächst noch mal in den Hafen von Klintholm, den wir wie auch alle anderen Häfen praktisch für uns alleine hatten, so schlimm, dass alle fliehen müssen sind wir doch gar nicht, oder? Nach einem gemütlichen Grillabend am Strand ging es am nächsten Tag weiter in Richtung Kopenhagen, doch die Klippen wollten uns nicht so schnell loslassen. Wie von Nils zuerst gewünscht durften wir ihren Anblick nun für die nächsten 6 Stunden bei Windstärke 7 von vorne genießen… danach waren sie ungefähr so beliebt wie das Maritim in Travemünde. Kopenhagen musste nun doch noch einen Tag länger auf uns warten, wir entschieden uns erst noch mal abzudrehen und es am nächsten Tag zu versuchen. Trotz mäßig schönem Wetter gelang es uns am nächsten Tag auch in den, mit Kreuzfahrtschiffen voll besetzten Hafen von Kopenhagen einzulaufen. Nach einem kurzen Gruß an die Meerjungfrau entschieden wir uns gegenüber des Nyhavn vor dem besten Restaurant der Welt, dem „Noma“ fest zu machen, obwohl wir Dank Heidis Gourmet-kochkünsten wirklich kein Bedarf hatten schick essen zu gehen. Stattdessen verbrachten wir einen schönen Tag in Dänemarks Hauptstadt mit Sightseeing. Nun hatten wir noch 3 Tage Zeit zurück zu kommen, doch zum Glück war ja sowie Windstärke 6 angesagt, sollte also schnell gehen. Und siehe da, endlich wieder die Klippen von Mon, fast hätten wir sie vermisst, dieses Mal aber schnell dran vorbei und in den winzigen Hafen von Hesnaes. Hier hatten wir nun erst mal einen Sturmtag und die Möglichkeit ein wenig die Insel zu erkunden, Jens Drachen zu zerstören und uns auf den nächsten Tag vorzubereiten, natürlich wieder mit bester Verpflegung von Heidi.

Die letzte Etappe von Hesnaes nach Travemünde habe ich dann zum Glück zum Großteil verschlafen (eigentlich war das immer Max und Nils Aufgabe), nur so viel: 6-7 aus W-SW, Wellen die man nicht unbedingt aus der Ostsee gewohnt ist und am Ende auch noch eine Macke am Ruder, aber pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir zurück in Travemünde und wären alle am liebsten gleich am nächsten Tag wieder gestartet.

Alles in allem ein herrlicher Trip nach Kopenhagen mit einem souveränen Skipper und einer tollen Crew, es ruft nach einer Wiederholung!

war doch noch kühl die ganze Truppe Wiking in Warnemünde Dänemark Sichten der Vorräte in Kopenhagen Wiking in seinem ElementDSC00700

Schiffe im Winterlager

Jetzt ist die Saison also endgültig vorbei. Wiking und Frithjof hingen beide am Kran und Hermann kam ja schon gestern auf einfacherem Wege aus dem Wasser. Hat aber alles gut geklappt. Morgen werden noch die letzten Handgriffe gemacht, Frostschutz betrieben, ein bisschen geputzt … und dann sollten die Boote winterfest sein. Danke schon mal an die fleißigen Helfer! Ich bin nach dem heutigen Tag schon ein bisschen fertig und freue mich dann auf morgen Abend, wenn ich die Boote sicher in ihrem Winterlager weiß. Hier noch ein Bild von Frithjof am Kran.

Eure Heidi